Inseln mit Hafen

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Blog

Sigi und Gottfried von Inseln mit Hafen haben im Januar 2021 mit anderen zusammen dieses Buch herausgegeben:

Inhalt des Buches: „In Zukunft ohne Geld?“ Theoretische Zugänge & gelebte Alternativen Alle großen Krisen unserer Zeit hängen mit Geld zusammen. Wäre dann heute nicht ein Wirtschaften ohne Geld notwendig ? Oder mit einem anderen Geld, das sozialen und ökologischen Werten entspricht? Wirtschaften mit einem anderen Geld, das heißt: mit neuen Regeln, das können sich immer mehr Leute vorstellen. Forderungen an den Staat, wie zum Beispiel die nach einem bedingungslosen Grundeinkommen oder das Schweizer Bürgerbegehren für ein Vollgeld sind Beispiele dafür. Aber Wirtschaften ohne Geld? Hier stehen wir am Anfang eines Diskurses, auf den sich die 11 Autorinnen eingelassen haben. Sie beschäftigen sich seit Jahren kritisch mit der Frage, was Geld ist, wie Geld in der Gesellschaft wirkt, wie und ob es überhaupt mit dem modernen Geld weitergehen kann. Die einzelnen Praktikerinnen und Theoretiker*innen nähern sich dieser Frage auf unterschiedliche Weise. Einig sind sie sich darüber, dass es dringend Veränderungen braucht. Hier findest Du den Link zum Mandelbaumverlag.

Nikolas von Vivihouse Wien und Sigi von Inseln mit Hafen haben im September 2020 einen Artikel in der Zeitschrift Oya veröffentlicht.

Im Artikel geht es um gemeinschaffendes Bauen. Den link zum Artikel findest du hier.

Wir haben unser Projekt im Mai 2020 online vorgestellt:

Zusammen mit Vivihose haben wir im April 2020 eine Onlinevorstellung ihres Projektes organisiert:

Hier kannst du das Protokoll aus den Kleingruppen nachlesen.

Eske Bockelmann hat uns im April 2020 zu einem Onlinevortrag über seine Einschätzung zur finanzellen Situation der Pandemie eingeladen.

Onlinevortrag Bauen wie ein Commoner

Am 27.04. hat uns Vivihouse (Wien) ihr Projekt vorgestellt:

Hier kannst du das Protokoll aus den Kleingruppen nachlesen.

Wir haben im Februar 2020 einen Livevortrag in Tübingen organisiert

Zu Gast war Eske Bockelmann mit dem Thema: Warum Geld keine Lösung für den Mangel an bezahlbarem Wohnraum sein kann.

Eingeladen haben wir mit folgendem Text:

Wenn die Miete mehr als ein Drittel des Einkommens verbraucht, dann ist oft kein Geld zum Sparen mehr da. Steigende Mieten und fehlender bezahlbarer Wohnraum bringen Menschen in existenzielle Not. Manche Politiker nehmen sich der Sache an, der Grund der Wohnungsnot bleibt aber unangetastet. Es geht ums Geld. Um das der Mieterinnen und Mieter auf der einen Seite und das der Immobilienbesitzer auf der Anderen. Den Forderungen nach einem Mietendeckel - oder sogar nach Enteignung - steht die Warnung vor den Folgen staatlich geregelter Investitionen der Immobilienbranche gegenüber. Und wer setzt sich erfahrungsgemäß durch? Warum es das Geld ist, das dieses Dilemma schafft, und auf welche Weise es grundsätzlich zur falschen Lösung dieses Dilemmas zwingt, darüber wird Eske Bockelmann in seinem Vortrag sprechen. Eske Bockelmann, geboren 1957 in Friedrichshafen, ist klassischer Philologe und Germanist. Von ihm erschien 2004 „Im Takt des Geldes. Zur Genese modernen Denkens“. Sein neustes Buch „Das Geld. Was es ist, das uns beherrscht“ erscheint Ende Februar im Verlag Matthes & Seitz Berlin.

Zum allerersten mal wurde unsere Projektidee Ende 2019 veröffentlicht.

Sigi von Inseln mit Hafen hat in der Zeitschrift Oya dazu einen Artikel geschrieben.